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1. Service für Schnell-Leser (für mehr Details bitte hier klicken)
Planungsberatung:
Darüber hinaus geben wir Ihnen Hilfestellung:
Diese Serviceleistungen erbringen wir für Bauherren, Architekten, Planungsbüros und ausführende Firmen.
2. Service für Schnell-Leser (für mehr Details bitte hier klicken)
Industrielle Lüftung
In vielen Fertigungsbereichen werden Gefahrenstoffe freigesetzt, die in
erheblichem Maße gesundheitsgefährdend sind. Die Aufgabe der
Lufttechnik ist es, diese Stoffe möglichst unmittelbar
am Entstehungsort zu erfassen und einer Abluftreinigung zuzuführen.
Die Wirkung von Erfassungseinrichtungen hängt dabei in entscheidendem
Maße von der Ausbildung des Erfassungselementes ab, da Senkenströmungen
nur sehr geringe Tiefenwirkung erreichen. In der
Praxis wird häufig versucht, diesen Nachteil durch das Absaugen von
großen Luftmengen zu kompensieren, was eine Überdimensionierung
der gesamten Absaug- und Filteranlage nach sich zieht.
In umfangreichen strömungstechnischen Untersuchungen wurden Erfassungseinrichtungen entwickelt, die nur soviel Luft benötigen, wie zur vollständigen Erfassung der Schadstoffe erforderlich ist.
Im Bereich der Strömungsdynamik werden je nach Aufgabenstellung
experimentelle oder numerische Untersuchungen durchgeführt. Strömungstechnische,
wärmetechnische, akustische und biologische
Kenntnisse ermöglichen die Neu- und Weiterentwicklung von Verfahren,
zum Beispiel für lastmindernde Luftführungssysteme und Gefahrstofferfassungseinrichtungen.
3. Service für Schnell-Leser (für mehr Details bitte hier klicken)
Umweltkatastrophen, ausgelöst von verunglückten Tanklastzügen oder entgleisten Eisenbahntankwaggons sowie Brände z.B. in chemischen Anlagen, können gefährliche Luftverunreinigungen verursachen. Solche Verunreinigungen der Außenluft haben natürlich auch Einfluß auf die Raumluftqualität innerhalb von Gebäuden. Im Katastrophenfall stellen sich für Gebiete leeseitig vom Unfallort die folgenden Fragen:
Diese Fragen können nur in Zusammenhang mit der Schadstoffquelle, der Witterungsbedingungen, den topographischen Gegebenheiten und des Gebäudetyps beantwortet werden. Zweifelsfrei verhält sich die Schadstoffverteilung um und innerhalb eines ein Einfamilienhauses anders als dies für ein Hochhaus der Fall ist.
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Risiko Management im Gebäudebereich
Risiko Management in unterirdischen Verkehrswegen
Rik-Management
Terroranschläge:
Spätestens seit dem Anschlag mit biologisch/chemischen Waffen in der
Untergrundbahn von Tokio, wird in vielen Ländern der Welt an Möglichkeiten
zur Schadensbegrenzung eines biologisch/chemisch Anschlages gearbeitet.
Erinnern wir uns: am 20. März 1995 hatten Mitglieder der obskuren japanischen Sekte Aum Shinrikyo das Nervengas Sarin in einer Tokioer U-Bahnstation freigesetzt und dabei ein dutzend Fahrgäste getötet. Erst viel später stellte sich heraus, daß diese Sekte zum Zeitpunkt des U-Bahnanschlages schon seit über fünf Jahren mit biologischen Waffen experimentiert hatte - und nur wegen glücklicher Umstände bei den mindestens neun biologischen Terroranschlägen im Großraum Tokio keine Toten zu beklagen waren.
Obgleich Terroristen weltweit noch immer Sprengstoffe den biologisch/chemischen (BC) Waffen vorzuziehen scheinen, darf die Möglichkeit eines BC-Anschlages nicht ignoriert werden. Staatssicherheitsorgane in den USA vermuten, daß mindestens 16 Länder biologisch/chemische Kampfstoffe in ihrem Arsenal haben und Terroristengruppen ebenfalls zu solchen Kampfstoffen Zugang haben.
Gerade fünf Tage vor dem tötlichen Anschlag hatte der Guru und Sektenführer Shoku Asahara am 15. März einen Anschlag mit dem biologischen Kampfmittel clostridium butulinum in der U-Bahnstation Kasumigaseki nahe dem Regierungsviertel in Tokio durchführen lassen. Der Anschlag erzielte aber infolge Sabotage eines Sektenmitglieds nicht den vom Guru gewünschten Erfolg.
Anders als bei Sprengstoffanschlägen können bereits kleine Mengen von biologisch/chemischen Waffen großen Schaden anrichten; d.h. die frühzeitige Detektion der Waffe ist eher unwahrscheinlich. Als mögliche Ziele eines Terroranschlages vermutet man unterirdische Verkehrswege (Tunnel, Unterführungen, U-Bahn Stationen), aber auch öffentliche Gebäude (Bundes- und Landesbauten, Museen, Opernhäuser, Konzertsäle, usw.) und nicht-öffentliche Gebäude (Banken, Technologiefirmen, Partei- und Firmenzentralen, usw.).
Der gedankliche Ansatzpunkt ist hier weniger die Bekämpfung einer atmosphärischen Verunreinigung, sondern die Vorhersage und Einschränkung der Ausbreitung von luftgetragenen Giftstoffen innerhalb von Gebäuden in Abhängigkeit von der Schadstoffquelle (innen/außen), dem Betrieb der gebäudetechnischen Anlagen, sowie den augenblicklichen Witterungsbedingungen. Im Vergleich zum warmen Rauch im Brandfall ist bei isothermen Giftstoffen (z.B. Viren, Bakterien, Giftgasen) die Vorhersage der Ausbreitung sowie deren Einschränkung sehr viel schwieriger zu bewerkstelligen. Das optimale Sicherheitskonzept ist wegen der zahlreichen Randbedingungen gebäudespezifisch (wie auch für den Brandschutz!), bezieht aber auch eine große Anzahl der für den Brandschutz nicht-relevanten Größen mit ein.
Ziel eines optimalen Sicherheitskonzeptes ist es,
Die Verantwortung für sicherheitsrelevante Maßnahmen liegt bei den einzelnen Behörden bzw. Firmen selbst. Allerdings muß den für die Sicherheit eines Gebäudes Verantwortlichen erst einmal die Gefahrenlage vor Augen geführt werden. Während ein Konzept für den Brandfall bei der Bauabnahme zwingend vorgeschrieben ist, gibt es ähnliche Bestimmungen für den Katastrophenfall selbst für besonders gefährdete Gebäude nicht. Aber es mußten auch erst hunderte Menschen sterben, bevor Entrauchungskonzepte für Gebäude in den Bauordnungen vorgeschrieben wurden.
Damit so etwas nicht wieder passiert, sollten die Innenminister und -Senatoren die in ihrem Bundesland für die Sicherheit von Landesbauten zuständigen Personen und Gremien sowie die Sicherheitsbeauftragten der im Bundesland ansässigen international tätigen Firmen über die Gefahrenlage informieren - genau so, wie dies die Polizei bereits für die Bevölkerung im Falle von Trickdieben und Einbrechern tut.
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Technisches Gebäudemanagement
Energiemanagement
Ein Großteil existierender Anlagen im Gebäude arbeitet
nicht optimal. Bestehende Anlagen zeichnen sich häufig durch Überdimensionierung,
falsche Regelung und Steuerung sowie erhöhten Energieverbrauch aus.
Wir helfen Ihnen, Ihre Anlagen optimal und energie-effizient zu betreiben.
Instandhaltungsmanagement
Betreiber technischer Anlagen in Gebäuden sind häufig
überfordert, das speziell für Ihre Anlagen optimierte Instandhaltungskonzept
zu erstellen. Viele Anlagen werden gar nicht oder in zu großen Intervallen
gewartet; mindestens ebensoviele Anlagen aber sehr viel häufiger als
notwendig.
Neben der Wahl der optimalen Wartungsintervalle spielt auch der Umfang der Instandhaltung eine wichtige Rolle. Sind wirklich alle Positionen Ihres Wartungsvertrages für die Betriebsbereitschaft Ihre Anlagen notwendig und werden auch wirklich alle gesetzlich geforderten Leistungen durch Ihre Servicepartner erbracht?
Wir erarbeiten für Ihre Anlagen das optimale Instandhaltungsmanagement, das Ihnen als Grundlage für Ihre Ausschreibung dient.
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Planungsberatung, Planungsentwurf, Anlagenkonzept, Energiekonzept,
Gebäudesimulation, Temperaturverhalten, thermische Gebäudesimulation,
Simulation des thermischen Verhaqltens von Gebäuden, Witterungsbedingungen,
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